Good Morning, Legend!

Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber mit Use Cases anfangen, ist in etwa, wie Fleisch auf nen kalten Grill legen. Kannste machen. Ist dann aber irgendwie nicht ideal.

Ich komm heute gleich zum Punkt: Wir müssen über Use Cases sprechen.

Also, nicht über Use Cases an sich, sondern die vermeintliche Eierlegende Wollmichsau. Nämlich die Vorstellung davon, dass das Wissen um mehr Use Cases die Lösung aller Probleme ist.

Ich höre es so oft.

"Wir müssen erstmal Use Cases identifizieren."

Gleichzeitig sind viele überlastet, haben keine Zeit, wollen, können nicht, ..weil einfach alles so viel ist.

"Wo fangen wir an mit der KI? Also ChatGPT ist okay. Aber da jetzt NOCH mehr Zeit aufzuwenden, das auch noch zu lernen und zu verstehen?! Ich weiß nicht, das ist doch Wahnsinn."

So sieht es in vielen Organisationen aus.

Das Problem? Der Kopf.

Ja. Ich sprechs offen an. Wir sind ja unter uns.

Es gibt immer wieder Ansätze aus den Unternehmen heraus, "wir müssten mal.. aber wie verkaufen wir das dem Chef?"

Wenn das Top Management nicht versteht, wo 1. Probleme liegen und 2. Chancen warten, dann wird aus KI keine Priorität, sondern ein Angst einflößendes Thema über das alle sprechen, aber keiner versteht.

Und wie versuchen die meisten ihre Chefs zu überzeugen? Mit Use Cases.

Das Problem? Es ist nicht nachhaltig.

Stattdessen braucht es eine klare Strategie.

Mal rauszoomen, wo soll es hingehen?

Weg von "was brauchen meine Kunden aktuell", hin zu "was werden meine Kunden auf Grund von Trends, Marktlage usw. künftig brauchen und auch.. Achtung: nicht mehr brauchen"?
Will ich nämlich z.B. Services oder Produkte weiterentwickeln für einen Zweig, den es in 1-2 Jahren gar nicht mehr gibt? Bringt ja nix.
Und wie kann ich jetzt schon darauf hinarbeiten diese Produkte und Services vorzubereiten und zu antizipieren?

Das alles gilt nicht nur für Corporates oder den Mittelstand, das gilt gleichermaßen für Coaches und Consultants - also jedes Business, dass irgendeine Form von Dienstleistung anbietet.

Es braucht einen langfristigen Blick nach vorne

Und zwar mit messbaren Zielen und einer darauf ausgerichteten Strategie.

Und jetzt kommts:

Daraus, aus der Strategie heraus, ergeben sich dann Use Cases.

Denn erst wenn klar ist, wohin es gehen soll (und wohin nicht), lässt sich priorisieren, fokussieren und Lösungen erarbeiten, ..Schritt für Schritt.

Wie kannst Du es angehen?

In meinen initialen Strategie Workshops stelle ich u.a. die folgenden Fragen:

Welche einmalige Projekte und welche Aktivitäten stehen an (z.B. rechtliche Themen, die unausweichlich sind)?
Welche wiederkehrenden Tasks haben wir?
Welche Chancen, Trends und Herausforderungen sehen wir für unseren Markt und den unserer Zielgruppe?

Denn, es geht nie um uns, immer nur darum, was wir für unsere Kunden tun können.

Hast Du Antworten darauf?

Ich habe entschieden zu all diesen Themen eine Community aufzubauen. Darin enthalten sind z.B. Strategie-Workshops.

Und natürlich auch einiges im Bezug auf Künstliche Intelligenz und Dein Business, Blueprints zu Automatisierungen, sowie Expertenrunden, Deep Dives, und vor allem Unterstützung für Dich - kontinuierlich. In den Dingen, die Du jetzt brauchst, und die Du brauchen wirst.