⚡️Make vs. Zapier Automatisierungen


Good Morning, Legend!

Wenn es um Automatisierungen geht, fallen häufig zwei Namen:

Zapier und Make.

Beide Plattformen haben ihre Stärken, aber welche ist die richtige für dich?

Hier ein einfacher Überblick:

→ Zapier: Die Einfachheit im Fokus

Zapier ist wie ein Vermittler zwischen deinen Apps. Es hilft dir, verschiedene Anwendungen miteinander zu verbinden, ohne dass du eine Zeile Code schreiben musst.

Also perfekt für uns, die noch nie was mit programmieren zu tun hatten.

Typisches Szenario

Du möchtest, dass jedes Mal, wenn du eine neue E-Mail erhältst, automatisch eine Aufgabe in deinem Projektmanagement-Tool erstellt wird. Mit Zapier kannst du diese Verbindung einfach und schnell herstellen.

Für wen geeignet?

Zapier ist ideal für diejenigen, die einfache Automatisierungen schnell einrichten wollen, ohne tief in die Technik einzutauchen.

Aber:

Zapier ist nicht günstig. Es gibt zwar einen kostenlosen Starter-Plan, aber Du kommst schnell an Grenzen bei den integrierten 100 tasks pro Monat.

→ Make: Der Lego-Baukasten für Automatisierungen

Make ist dein Werkzeugkasten für komplexe Automatisierungen. Hier kannst du verschiedene Bausteine zusammenfügen und so detaillierte und maßgeschneiderte Workflows erstellen.

Mögliches Szenario (= ein automatisierter Workflow)

Angenommen, du möchtest Blog Posts Deiner Website in Social Media Beitrage "recyclen", um an Deine Online Präsenz zu optimieren.

Mit Make kannst du einen Workflow erstellen, der automatisch:

  1. Blog Posts in WordPress überwacht
  2. Mit Hilfe von ChatGPT Blog Posts in Twitter/X Posts verwandelt und postet.
  3. Automatisch auf LinkedIn und auf Facebook postet.

Dieser Workflow spart dir und deinem Team wertvolle Zeit und stellt sicher, dass all die Arbeit, die in Content und Sichtbarkeit gesteckt wird maximal genutzt wird.

Für wen geeignet?

Make ist die richtige Wahl für alle, die komplexere Workflows benötigen und mehr Kontrolle über ihre Automatisierungen haben wollen.

Preis? Ein zehntel von Zapier. Und der kostenlose Starter-Plan inkludiert sogar 1.000 tasks pro Monat.

Fazit:

  • Zapier ist perfekt, wenn du schnell und unkompliziert einfache Automatisierungen einrichten willst.
  • Make bietet dir mehr Flexibilität und ist ideal für komplexere Prozesse, bei denen du jede Einzelheit steuern möchtest.

Ich bin mehr ein Fan von Make, als von Zapier, weil z.B. die Visualisierung der Prozesse sehr einfach und elegant gelöst ist.

Welches Tool passt besser zu dir? Es hängt davon ab, wie tief du in die Welt der Automatisierung eintauchen möchtest.

In meiner neuen kostenlosen Community konzentrieren wir uns in den kommenden Monaten u.a. auf Automatisierungen mit Make.

Komm dazu und werde Founding Member! Unser Kick-Off Call ist schon nächste Woche.

Ich freu mich auf Dich.

Cheers,

Karolyne

PS. Wenn dich einer dieser Punkte angesprochen hat oder du Fragen hast, antworte gerne auf diese E-Mail. Ich bin hier, um dir zu helfen.


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